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Die Vintage WW2 Régulateur Heritage von Bell & Ross
Mit der neuen Fliegeruhr Vintage WW2 Régulateur Heritage demonstriert die Uhrenmarke Bell & Ross einmal mehr ihre Affinität zur Militärgeschichte und den frühen Fliegeruhren. Im letzten Jahr zeigte die Uhrenmarke mit der Taschenuhr PW1 und der Fliegeruhr WW1 Zeitmesser mit Bezug zu den ersten Uhren, die während des ersten Weltkriegs getragen wurden. Die neue WW2 erinnert an die Fliegeruhren der 1930er und 1940er Jahre. Eine klare und eindeutige Ablesbarkeit und auch die Bedienung der Uhr mit Handschuhen waren damals Voraussetzung solcher Uhren.
Die Vintage WW2 Régulateur Heritage entspricht den Anforderungen, die Piloten damals an ihre Uhren hatten: Das 49-Millimeter messende Gehäuse sorgt für Übersichtlichkeit auf dem Zifferblatt, die gezahnte beidseitig drehbare Lünette und eine extragroße Krone auf der linken Gehäuseseite ist auch mit Handschuhen gut greifbar. Das Regulator-Zifferblatt rückt die Minuten in den Vordergrund. Während die Stunden und Sekunden über Hilfszifferblätter bei sechs beziehungsweise zwölf Uhr angezeigt werden.
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Die Minutenanzeige ist ein wichtiger Indikator für den Piloten, der eine schnelle und präzise Auskunft über kurze Zeitintervalle benötigt. Das Edelstahlgehäuse mit kugelgestrahlter grauer PVD-Beschichtung und das auf alt getrimmte Lederband unterstreichen den Vintage-Look der Uhr.
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Zudem besitzt die Vintage WW2 abnehmbare Armbandbefestigungen, für eine optimale Passform am Handgelenk. Bell & Ross stattet den Zeitmesser mit einem modernen Automatikwerk von Dubois Dépraz aus. Ziffern, Zeiger und Indexe sind mit sandfarbener Leuchtmasse beschichtet und stehen im Kontrast zum schwarzen Zifferblatt. Für 4.800 Euro kann man sich die Vintage-Fliegeruhr ans Handgelenk schnallen. ks
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